Wertungsspiele

2013

11. World Music Festival in Innsbruck

Die „Chaconne” von Hans Josef Wedig und die „Short Cuts” (Sätze 1, 3, und 4) von Stefan Hippe – zwei sehr unterschiedliche Stücke – trägt das 1. Orchester beim Wettbewerb in der Oberstufe vor. Die Jury (Prof. Peter Vierneisel, Lutz Stark, Hans Barten und Werner Glutsch) meint dazu: „ausgezeichnet (36,3 Punkte)”.

Landes-Orchester-Wettbewerb in Heitersheim

Einen 3. Platz mit „hervorragend” und 42 Punkten erreicht das 1. Orchester mit dem Vortrag der „Chaconne” von Hans Josef Wedig. Die Jury: Hedy Stark-Fussnegger, Stefan Hippe und Andreas Nebl.

2011

Bezirks-Musiktage des DHV-Bezirks Bodensee-Oberschwaben in Mietingen

Mit einem „hervorragend” kehrt das 1. Orchester von den Musiktagen zurück. 42 Punkte vergeben die Juroren (Wolfgang Pfeffer und Fritz Pilsl) in der Oberstufe für das Wahlstück „Nostalgia” von Alexander Schurbin / Helmut Quakernack.
Dieselbe Jury beurteilt auch die „Suite Contraire” (Hermann Illenberger) des Jugend-Ensembles. 32 Punkte und „ausgezeichnet” bedeuten in der Elementarstufe einen Pokal.

2010

10. International World Music Festival in Innsbruck

Mit der „Konzertanten Suite” von Helmut Degen nimmt das 1. Orchester am Wettbewerb in der Höchststufe teil. Von der Jury (Prof. Jürgen Löchter, Prof. Walter Maurer, Prof. Bogdan Dowlasz, Wolfgang Pfeffer und Johannes Baumann) wird unser Vortrag mit „sehr gut” beurteilt.

2008

Schwäbisch Gmünder Akkordeonpreis

Die „Sinfonietta” von Waldemar Bloch wird vom 1. Orchester „hervorragend” gespielt. Dieses Urteil der Jury (Fritz Dobler, Hedy Stark-Fussnegger und Udo Penz) – mit 42 Punkten – bedeutet den 2. Platz in der Oberstufe.

2007

9. International World Music Festival in Innsbruck

Wieder einmal ein „ausgezeichnet” in der Höchststufe. Das 1. Orchester stellt sich mit der „Konzertmusik” von Rochus Gebhardt der Jury (Prof. Walter Maurer, Prof. Bogdan Dowlasz, Udo Penz, Ladislaw Horak und Bernd Maltry).

Akkordeon Festival Regional in Ingersheim

Mit einem „hervorragend” in der Höchststufe kehrt das 1. Orchester aus Ingersheim zurück. 44 Punkte der Jury (Stefan Hippe und Helmut Quakernack) sind der Lohn für den Vortrag der „Konzertmusik” von Rochus Gebhardt.

2004

Akkordeon-Festival Regional in Stuttgart-Neugereut

Mit zwei 1. Preisen und den Bewertungen „hervorragend” in der Erwachsenen-Höchststufe und „ausgezeichnet” in der Jugend-Elementarstufe ist dieser Wettbewerb für uns wiederum sehr erfolgreich. Das 1. Orchester spielt die „Suite” von Hans-Josef Wedig und das Jugend-Ensemble geht – zum ersten Mal überhaupt bei einem Wertungsspiel – mit „Open Air” von Hans-Günther Kölz an den Start. Wertungsrichter für beide Orchester sind Alexander Jekic und Franc Zibert.

14. Eidgenössisches Harmonika- und Akkordeon-Musikfest in Lyss

Der vordere Platz in der Höchststufe mit dem Prädikat „vorzüglich” belohnt die Spieler des 1. Orchesters mit ihrem Dirigenten für den Vortrag des Pflichstückes „Aranot” von Ruedi Marty und der „Suite” von Hans-Josef Wedig. Jury: Prof. Jürgen Löchter, Ruedi Marty, Christoph Dufaux und Josef Estermann.

2002

DHV Musikpreis in Trossingen

„Ausgezeichnet” findet die Jury (Fritz Dobler, Ramona Nestler, Johannes Baumann, Wolfgang Pfeffer und Lutz Stark) unseren Vortrag. Mit dem Pflichtstück „Rhapsodischer Walzer Nr. 1” von Friedrich Haag und der „Partita Piccola” von Jindrich Feld als Wahlstück belegen wir in diesem hochkarätigen Wettbewerb den 9. Platz.

2001

7. International Accordeon Festival inInnsbruck

Mit der „Passacaglia in c-moll BWV 582” (Johann Sebastian Bach, arr. Thomas Bauer) erreicht das 1. Orchester das Prädikat „ausgezeichnet” in der Höchststufe. Bewertet werden wir von Prof. Walter Maurer, Prof. Dr. Hans-Walter Berg, Wolfgang Eschenbacher, Renso Propstra und Bernd Maltry.

1999

Schwäbisch Gmünder Akkordeonpreis

Zum zweiten Mal nach 1985 stellt sich das 1. Orchester mit Hugo Herrmanns Suite „Das Meer” in Schwäbisch Gmünd der Jury (Eugen Hohnecker, Hedy Stark-Fussnegger und Fritz Pilsl). Und wieder wird der 1. Platz mit „hervorragend” erspielt.

1996

Rudolf Würthner Musikpreis in Trossingen

Neben dem Pflichtstück „Ouverture Caprice” von Rudolf Würthner spielt das 1. Orchester die „Sinfonietta” von Waldemar Bloch. Die Jury (Fritz Dobler, Georg Penz, Stefan Hippe, Wolfgang Pfeffer und Eugen Tschanun) erkennt auf „ausgezeichnet”, was den 6. Platz bedeutet.

1993

6. Musikpreis für Akkordeon-Orchester in Untergrombach

„Pastorale e fuga giocosa” von Hans Brehme ist das Wertungsstück des 1. Orchesters bei diesem Wettbewerb. Damit sind wir der einzige Teilnehmer in der Höchststufe und erhalten das Prädikat „hervorragend”.
„Drei kleine Feiermusiken” von Hugo Herrmann spielt das Jugendorchester in der Elementarstufe. Mit der Note „sehr gut” wird der 1. Platz belegt. Wertungsrichter sind für beide Orchester Eugen Hohnecker und Wolfgang Russ.

1992

4. Internationales Akkordeon-Festival in Innsbruck

„Ausgezeichnet” spielt das 1.Orchester Gustav Kneips „Bretonische Aquarelle” und erreicht damit den 12. Platz in der Höchststufe. Jury: Werner Niehues, Wolfgang Eschenbacher, Heinz Waldvogel, Eugen Tschanun und Ivan Black.

1991

5. Musikpreis für Akkordeon-Orchester in Untergrombach

Die „Chaconne” von Hans-Josef Wedig wird vom 1. Orchester „hervorragend” gespielt. Damit wird der 2. Platz in der Höchststufe erreicht.
Ebenfalls den 2. Platz erreicht das Jugendorchester in der Elementarstufe. Für die „Kleinen Spielstücke” von Curt Mahr erhält das Orchester das Prädikat „ausgezeichnet”. In der Jury sitzen bei beiden Orchestern Fritz Pilsl, Margot Eisenmann und Adolf Götz.

DHV-Bezirkstreffen Staufen in Frickenhausen

Wieder startet das 1. Orchester mit der „Chaconne” von Hans-Josef Wedig. Für den Vortrag wird von der Jury das Prädikat „ausgezeichnet” zuerkannt. Weitere Teilnehmer sind in der Höchststufe nicht am Start.

1990

Internationaler Akkordeon-Orchester-Wettbewerb „2000 Jahre Speyer”

Das 1. Orchester erspielt sich in der Höchststufe ein „ausgezeichnet” und erreicht mit dem Wertungsstück „Sinfonia alla Comedietta” von Hugo Herrmann den 3. Platz. Jury: Eugen Hohnecker, Georg Penz und Fritz Pilsl.