Musikmesse Orange, blau … und rot natürlich (8. Mai 2015)

Bunt war sie, die vierte Auflage der Musikmesse an der Schnaiter Grundschule. Zum einen durch die vielen T-Shirts: das „Orange” der Grundschule mischte sich mit dem „Blau” des Posaunenchors und unserem „Rot” mit dem unverkennbaren Schriftzug „Akkordeon voll cool!”

Zum anderen durch das Programm, das sich an unterschiedlichen Orten abspielte: Auftritte verschiedener Musikgruppen auf der Bühne und Vorstellung der einzelnen Angebote in den Klassenzimmern.

Wir waren – altersgerecht – durch das Kiddy-Orchester vertreten, das Stücke von Hans-Günther Kölz darbot – vom „Easy Blues” bis zum „Pop-Galopp” – und dafür viel Beifall erhielt.

Alle zwei Jahre gibt es diese Musikmesse und damit die Gelegenheit für die Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern, sich über das musikalische Angebot in ihrer Stadt zu informieren, wovon auch reger Gebrauch gemacht wurde.

Und wir würden uns freuen, wenn in der Zukunft der eine oder die andere bei uns mitmacht. Gefreut haben wir uns schon über ein Schreiben von Schulleiter Peter Carle, der sich für die Mitwirkung bedankte.

Auftritt im Charlottenhof Spiel mir eine alte Melodie (22. März 2015)

Alte Schlager, Filmmusik und eine Portion „Strauß” – das war die Mischung, die wir den Bewohnern der Seniorenresidenz „Charlottenhof” in Esslingen darboten. Eine Stunde lang gab es Musik zur Unterhaltung, zu der sich schon weit vor Beginn der Veranstaltungsraum füllte, so dass auch unsere kurze Klangprobe nicht unbeachtet blieb.

Pünktlich begannen wir dann mit „Chappels Melodien-Cocktail”, einem Potpourri bekannter Melodien amerikanischer Komponisten, abgelöst von Hans Löhrs Konzertwalzer „Im schönen Tal der Isar”. Musik von Theo Mackeben, Gerhard Winkler und den beiden Brüdern Johann und Josef Strauß war ebenso vertreten wie Filmmusik aus „Der Zauberer von Oz” oder Klezmer-Melodien.

Schnell verging die Zeit und lang anhaltender Applaus zeigte uns, dass wir mit Auswahl und Darbietung „gehobener Unterhaltungsmusik” den Geschmack der Gäste getroffen hatten.

Ein herzlicher Dank geht noch an die Leitung des „Charlottenhofs”, die mit Kaffee und Kuchen für uns gesorgt hat.